Gerson b. Moses HaCohen Rapaport

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Gerson b. Moses HaCohen Rapaport

Hebrew: רבי גרשון הכהן רפא, איש פורטו,מוינה
Also Known As: "Gershon"
Birthdate:
Death: December 19, 1584 (46)
Vienna, Wien, Austria
Immediate Family:

Son of Rabbi Yechiel HaKohen Rapa, of Venice
Father of Harav Hagaon Simcha Cohen Rapa; Rabbi Israel Jechiel Katz Rapoport; Moshe Cohen-Rapa and ? Cohen-Rapa

Managed by: Randy Schoenberg
Last Updated:

About Gerson b. Moses HaCohen Rapaport

Not named Löb/Leib. See Wachstein I, p. 7-9.

same as: Rabbi Aryeh Leib HaKohen Rapaport, ABD Prague

http://www.ivelt.com/forum/viewtopic.php?f=31&t=9986&p=1499048


https://app.otzar.org/pages/?&pagenum=54&book=148327

https://app.otzar.org/pages/?&pagenum=102&book=168748

https://tablet.otzar.org/pages/?&restore=1&t=1629204538203&pagenum=...

הערה: לציין שבספר "קול שמחה" כתוב שר' משה הכהן רפא היה אביו,אבל במקורות רבים אחרים כתוב שהיה בנו של ר' אברהם כ"ץ. האם יתכן שמשה היה בנו של אברהם והושמט במקורות מסוימים? אולי בעתיד נדע


Die Inschriften des alten Judenfriedhofes in Wien by dr. Bernhard Wachstein- I Teil -No. 8 page 7

Die Konkave Form des Steines fällt unter den Wiener Grabsteinen auf. Die bekannten Familienabzeichen der Rapa-Cohen (Rapoport) – Priester-hände, Rabe – unterhalb der Inschrift. Zu beiden Seiten des Raben noch die Buchstaben ר und רפא פורט = פ. Es ist zu bemerken, daß das von Carmoly zuerst für die Erklärung des Namens herangezogene Wappen aus dem מנחה בלולה ungefähr aus derselben Zeit wie das auf dem Wiener Grabstein stammt. Das Werk ist 1594 in Venedig gedruckt, die Unerschrift des Verfassers (Mit dem Familienwappen) im Nachwort ist Cremona 1582 datiert.

Das Epitaph ist in einem bestimmten, auf Wiener Grabsteinen aus dieser und der nächstfolgenden Zeit noch anzutreffenden Metrum gehalten. Der Unkenntnis dieses Metrums sind manche vermeintliche Verbesserungen Wiener Epitaphien zu verdanken. Das Metrum ist ein einfaches, auch anderswo anzutreffendes Silbenmetrum (man möchte bei der Art des Gebrauches dieses Metrumes fast an einen Einfluß der um diese Zeit in der deutschen Literatur üblichen Vers und Reimkunst glauben). Jede Zeile hat eine gleiche Zahl von Silben aufzuweisen und ist entweder gar nicht (wie im vorliegenden Fall) oder in zwei oder drei gleiche Teile geteilt.

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